Oktober 2025 – Wie teuer ist sowas? Wie geht sowas? Unser Fazit Teil II

„Der Mann, der den Berg abtrug, war derselbe, der anfing, kleine Steine wegzutragen“

Konfuzius

Diese beiden Fragen wurden uns beiden wohl am häufigsten gestellt. 

Was kostet denn so ein Fahrzeug?

Antwort: Viel. Vor allem Schweiß, Zeit, Arbeit und Nerven. Und ja, natürlich auch eine Stange Geld. Egal ob selber gebaut (wie wir) oder beauftragt, das ist kein Sprint, sondern ein Marathon. 

Wir können natürlich nicht pauschal sagen, so ein Fahrzeug kostet soundso viel Geld. Dazu sind die Ansprüche und die Möglichkeiten viel zu verschieden. Man kann mit einem alten VW-Bus ohne Allrad für kleines Geld jahrelang unterwegs sein und viel erleben. Und man kann mit einem 1-Million-Euro Mobil glücklich die Campingplätze in der näheren Umgebung anfahren. Jeder nach seiner Façon.

Wir haben insgesamt 5 Jahre gebraucht, bis der Stony so ist, wie er jetzt ist. Jürgen hat alles selber gebaut, getüftelt, gesucht. Jede freie Minute, jedes Wochenende, an Feiertagen. Bei klirrender Kälte in der unbeheizten kleinen Halle, bei Hitze oder Kälte draußen. Immer weiter, und weiter, und weiter. Stück für Stück.

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 Der beste Mechaniker der Welt

In der Halle

 Die "Hochzeit" steht kurz bevor, Richtfest.

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 Aber dann ging die Arbeit erst richtig los, der Innenausbau.

Was kostet so eine Reise?

Antwort: weniger als man denkt, aber trotzdem eine Menge. Arbeit, Nerven, und Geld.

Wir haben gearbeitet und gespart. Wir haben auf teure Klamotten, Schuhe, Möbel verzichtet. Aber kleine Urlaube haben wir schon gemacht. 

Auch für eine Reise gibt es natürlich keine allgemein gültige Kostenaufstellung. Manche kommen mit einigen Hundert Euro im Monat aus, andere gönnen sich etwas und geben ein paar Tausend Euro aus.  Wir bewegen uns hier eher am unteren Rand. Wir geben wenig Geld für Freizeitaktivitäten aus, und wir gehen relativ selten essen, wenn, dann eher um lokale Sachen kennenzulernen. Da wir unsere Wohnung untervermietet und uns aus Deutschland abgemeldet hatten, hatten wir keine fixen Kosten zu Hause. Auslandskrankenversicherung, Steuern und Versicherung vom Stony haben wir vorher bezahlt. 

Wir hatten eine Reserve von 6.000€ für Unvorhergesehenes geplant. Das hat NICHT gereicht. Allein das neue Verteilergetriebe hat 4.300€ gekostet, dazu kamen Transportkosten, Übernachtungen, Mietauto, Gebühren am Flughafen und Werkstattkosten. Wir hatten ja zunächst versucht, das kaputte Zwischengetriebe in Tiflis reparieren zu lassen. Diese Reparatur, das Abschleppen und Hotelkosten schlugen mit fast 3.000€ zu Buche. Dieser Reparaturversuch war erfolglos, das Geld war trotzdem weg und wie haben Nerven gelassen.

Alle Pannen und Reparaturen haben uns insgesamt 13.251€ gekostet. Jürgen hat einen MAN Motor verkauft, den er zu Hause eingelagert hatte und eigentlich noch in unseren Stony einbauen wollte (wegen der 6 Zylinder). Wir haben damals in Georgien ernsthaft über einen Reiseabbruch nachgedacht. Zum Glück haben wir das nicht gemacht und es ging weiter, wenn auch mit einer verkürzten Route. Auch, weil gute Freunde geholfen haben.

Um den Überblick über unsere Finanzen zu haben, nutzen wir die App

MoneyStats (keine bezahlte Werbung)

In der kostenlosen Version. Das geht ziemlich einfach. Jede Ausgabe und die Einnahmen werden sofort eingetragen und dabei gleich in Kategorien eingeteilt. Die Kategorien kann man selber wählen. So hatten wir jederzeit einen genauen Überblick über alle Transaktionen. Man kann sich auch alles z.B. in einem Kuchendiagramm anschauen. Es gibt noch jede Menge weiterer Funktionen, die wir aber noch nicht alle ausprobiert haben. 

Money Juli

 Dieser Monat war finanziell ein Disaster, so eine Reparatur zehrt nicht nur an den Nerven, sondern schlägt auch ins Budget... Alle Ausgaben sind in den einzelnen Kategorien erfasst, ...

Money Juli Stony

 ... diese kann man sich dann einzeln ansehen, hier der große Brocken "Material und Reparaturen Stony"

Money November

 Und so sah ein normaler Monat aus.

Wie geht das unterwegs mit den Grenzen?

In Europa sind wir sehr verwöhnt, denn wir können uns im sog. Schengenraum frei bewegen. Deutschland, mal schnell nach Frankreich, weiter nach Spanien, oder Italien – alles kein Problem. Die Ländergrenzen bemerkt man kaum. Und mit dem Euro kann in vielen Ländern bezahlt werden. Das ist schön in Europa, bei aller (oft berechtigter) Meckerei.

Wir haben als Deutsche Glück, denn mit unserem deutschen Pass können wir in über 189 Länder ohne zuvor beantragtes Visum reisen. Für viele Länder dieser Welt, vor allem für die wir uns interessieren, braucht man ein Visum. Und das geht so:

  1. Auf der Webseite des Ziellandes recherchieren, was für ein Visum notwendig ist.
  2. Entscheiden, welches Visum man möchte (z.B. Tourist) und für welchen Zeitraum (manchmal kann man wählen, wie viele Tage man möchte). Ob eine einmalige Ein-und Ausreise gewünscht wird, oder mehrfach (multy entry). Danach richten sich die Kosten. Mitunter gibt es auch nur eine einzige Variante. Und manchmal bekommt man gar kein Visum oder es ist sehr schwierig (z.B. aktuell Turkmenistan)
  3. Mittlerweile sind eVisa immer mehr verbreitet, d.h. man beantragt das Visum online, lädt ein Passfoto hoch und bezahlt via Kreditkarte. Dann bekommt man oft nach Minuten die Bestätigung und die Genehmigung zur Einreise. Das im Pass eingeklebte Visum entfällt damit. Eigentlich bisschen schade.
  4. Kompliziert wird es bei Ländern wie Iran oder Russland. Für die Iran Visa haben wir persönlich in der Botschaft im türkischen Trabzon vorgesprochen und beide Visa noch am selben Tag problemlos erhalten. Für Russland, unsere mit Abstand teuersten Visa, haben wir eine Agentur beauftragt. 

Bordercrossing ist immer irgendwie unentspannt, oft anstrengend. Ob von der Türkei nach Georgien, wo der Beifahrer aussteigen und durch einen separaten Eingang laufen muss, oder ob man sich durch undurchsichtige Prozedere hangeln muss, z.B. im Irak. It´s part of adventure – so gehen wir die Sache jedenfalls immer an. Wir bleiben (fast) immer ruhig und machen alles was nötig ist. In der Regel brauchen wir keine Fixer, also „Helfer“.

Unsere schlimmste Grenze war die Ausreise aus dem Iran bei Shalamche und die Einreise in den Irak. Das war völlig undurchsichtig, unorganisiert und unglaublich chaotisch. Der an diesem Tag herrschende Sandsturm, die Hitze und die kriegerische Lage in der Region (genau in dieser Nacht beschoss Iran Israel mit über 200 Raketen) tat sein Übriges.

Effizient, freundlich und korrekt waren alle Grenzen der arabischen Halbinsel. 

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 Mitten in der Rub al Khali ist eine Grenze zwischen Saudi-Arabien und Oman.

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 Der letzte Ort vor der Grenze war Shubaytah, unser Einstieg in unsere erste richtige Wüstenexpedition zu den Perlen der Wüste. Dann ging es 200 km durch die Rub al Khali zur Grenze, ohne einen einzigen Ort, ohne Tankstelle, fast ohne Verkehr.

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Hier ist noch eines dieser schönen alten Visa, die in den Pass eingeklebt werden. Mittlerweile setzen sich eVisa durch, damit gibt es an der Grenze nur noch einen Einreisestempel. Praktisch, aber eigentlich ein bisschen schade.

Braucht man ein CdP (Carnet de passage en douane) und wo bekommt man das?

Für unsere Reise brauchten wir dieses Dokument, das die zollfreie Ein- und Ausfuhr des Fahrzeuges erlaubt. Zum CdP haben wir unter „Reisevorbereitungen“ schon etwas geschrieben, und es gibt viele gute Infos im Internet dazu. Dort findet man auch eine Liste, für welche Länder man zwingend ein CdP benötigt, für uns z.B. für den Iran, Irak und den Oman. 

Das CdP ist ein Buch mit mehreren Seiten, jede Seite ist für ein Land. Die Seite besteht aus drei Teilen: oben wird die Einreise bzw Abreise eingetragen und gestempelt – dieser Teil bleibt im Buch, also bei uns. Darunter folgen zwei weitere Teile, der untere für die Einreise – wird abgetrennt und bleibt beim Zoll, der mittlere für die Ausreise – wird abgetrennt und bleibt beim Zoll. Wir haben immer peinlich genau darauf geachtet, dass alles korrekt gestempelt wurde, vor allem die Ausreise. An allen Grenzen, die ein CdP forderten, klappte das immer sehr gut.

Das CdP ist ein Jahr gültig. Ist man länger unterwegs, muss es verlängert werden. Bei der Ankunft in Deutschland sollte man sich beim Zoll melden und sich die Einreise (mit Fahrzeug) bestätigen lassen, letzte Seite des CdP. Dann bekommt man seine hinterlegte Kaution wieder.

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 So sieht eine Seite im CdP aus: bei Einreise trennt der Zoll das untere Teil ab und stempelt oben den schmalen Zettel. Bei Ausreise wird das mittlere Teil abgetrennt und wieder oben gestempelt. Der obere Teil bleibt im Heft, der einzige Nachweis, dass das Fahrzeug wieder ausgeführt wurde.

War Nelly ein Problem?

Ja und nein.

Oft hat sich niemand für unseren Hund interessiert. In Georgien hat Nelly einen Chip bekommen und einen eigenen Pass. Sie hat alle vorgeschriebenen Impfungen erhalten, vor allem gegen Tollwut.

Auf der arabischen Halbinsel ist es für jede Art von Tieren vorgeschrieben, einen Ex- und Import durchzuführen. Zum Glück wussten wir das nicht, denn so konnten wir unbeschwert nach Saudi-Arabien einreisen. Freunde, die einen Tag später dieselbe Grenze passierten, wurden nicht eingelassen, mussten zurück nach Kuwait und ein spezielles ärztliches Zertifikat besorgen. Die Export- und Importformalitäten sind eigentlich für Kamel- oder Pferdehändler gedacht, die ihre Tiere im anderen Land verkaufen wollen. Auch mit Hilfe von Einheimischen gelang es uns nicht, im Internet die diversen Anmeldeschritte vorzunehmen. Ein kleiner Hund, der einfach mitreist, ist offensichtlich nicht vorgesehen. 

So wurde danach jede Grenze eine Zitterpartie. Nach Katar konnten wir nicht mit Nelly einreisen, schade. Aus den VAE auszureisen erwies sich als Geduldsspiel zwischen Jürgen und den Grenzbeamten. Nach 2 Stunden Diskussion und der (natürlich nicht ernst gemeinten) Drohung, dann eben den Hund einfach dazulassen, wurden wir schließlich durchgewunken. Noch im Oman hatten wir einen ganzen Tag damit verbracht, für Nelly ein aktuelles Hygienezeugnis zu bekommen. Auch dort meinte man, wir bekämen den Hund niemals über irgendeine weitere Grenze. 

Nun hätte man ja zu Anfang einmal den ganzen Ex-und Importzirkus irgendwie erledigen können und damit gut. Weit gefehlt! Das Prozedere muss für JEDEN einzelnen Grenzübertritt gemacht werden, dauert JEDESMAL mehrere Wochen und kostet JEDESMAL mehrere Hundert Dollar… So wurde es uns mehrfach vor Ort berichtet. Wie gesagt, der Prozess ist eigentlich für den Handel mit Tieren gedacht und dafür natürlich sinnvoll. Bisher hatten Reisende keine Schwierigkeiten mit Hund oder Katze berichtet. Wahrscheinlich wurde in diesem Jahr einfach teilweise mit der Durchsetzung der schon immer bestehenden Regel begonnen.

Überall auf der arabischen Halbinsel, aber auch im Iran, sind Hunde als Haustiere eher unüblich. Wenn, dann als Herdenschutz- oder Arbeitshunde. Das muss man respektieren und sich danach richten. Aber nirgendwo sonst hatte Nelly so viele Freiheiten wie in den endlosen Wüsten, wo sie nach Herzenslust frei herumspringen konnte und das Reiseleben so richtig genossen hat.

Vor der Einreise in die EU hatten wir wilde Befürchtungen. Im Internet stehen nur Hiobsmeldungen von monatelanger Quarantäne, Einreiseverweigerung usw. Nichts passierte. Pässe zeigen und das war´s. 

Jetzt ist Nelly also ein EU Hund und besucht seit einiger Zeit die (dringend notwendige) Hundeschule.

Nelly Pass

 Auch Nelly hat in Georgien einen Chip und einen Pass bekommen, ...

Nelly Pass 2

... sogar mit Passbild  

Blaue Perlen Nelly

Nelly ist ein Reise- und Wüstenhund. Sie hat bei uns ein schönes Leben.

Wo habt ihr denn geschlafen? Habt ihr denn etwas gebucht?

Ganz einfach. Geschlafen haben wir natürlich im Stony. Gebucht hatten wir vorher nichts. Nur ein einziges Mal, in Tiblissi, mussten wir für eine Woche in ein Hotel, als das Zwischengetriebe repariert werden sollte, und wir nicht in der Werkstatt schlafen durften. Unsere Route finden wir während der Reise. Wir planen relativ wenig vor, und wir haben gelernt, dass Pläne sich ändern. So mussten wir wegen der langen Reparaturzeit in Georgien unsere Route verkürzen und konnten nicht nach Kasachstan und noch einmal in die Stan-Länder fahren.

Vorher irgendetwas zu buchen ist auch nicht notwendig, denn wir haben immer irgendwo einen Platz zum Stehen gefunden. In den Wüsten hat man die Qual der Wahl und bleibt einfach dort stehen wo es einem gefällt. In Städten ist es oft kompliziert, aber oft gibt es spezielle Campingplätze, Parkplätze an Hotels oder auch an einem Supermarkt. Für die Stellplatzsuche nutzen wir auch gerne Apps, z.B. iOverlander oder P4N (park for night). Aber Vorsicht, manche toll angepriesene Plätze existierten gar nicht oder waren völlig unbrauchbar.

Schwierig war es z.B. in Esfahan, wo wir von allen geeigneten öffentlich zugänglichen Plätzen untypischerweise sehr unfreundlich vertrieben wurden. Was wir damals nicht wusste: es war der 2. Todestag der jungen Iranerin Mahsa Amini. Die junge Frau war 2022 in Teheran verhaftet worden und starb kurz darauf in der Haft. Das führte zu Massenprotesten, die brutal niedergeschlagen wurden. Jetzt war die Staatsmacht deshalb nervöser als sonst ohnehin. Wir telefonierten mit dem Inhaber eines Hostels (gefunden bei google maps) und der lotste uns persönlich mitten durch immer enger werdende Straßen der Innenstadt auf einen Parkplatz direkt neben dem berühmten Imam-Platz. Besser geht nicht.

Coconut beach

 Es gab viele wundervolle Übernachtungsplätze, aber das hier ist wohl einer der schönsten - Coconut Beach in Salalah, Oman

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 Dieser Platz, auch im Oman, war nur über eine unangenehme 40 km lange Salzwüste und einen schmalen sandigen Track zu erreichen, hat sich aber gelohnt, oder.

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Mitten in Esfahan wurden wir zu diesem Parkplatz direkt neben dem berühmten Imam-Platz mit dem Basar gelotst. Besser kann man nicht stehen. Viel größer hätte der Stony aber nicht sein dürfen...

„Schönen Urlaub“

wünschten uns einige. Also, ein Urlaub ist eine Langzeitreise nicht. Es ist eine Lebensform und es gibt immer irgend etwas zu erledigen: Lebensmittel kaufen, Tanken, Wasser auffüllen, Abwasser und Kloinhalte entsorgen, Wartungen am Stony, Schrauben nachziehen, Öl wechseln, Werkstätten suchen, Wäsche waschen, saubermachen, Geld wechseln, Sim-Karte besorgen oder aufladen, Route planen, die nächsten Visa organisieren, und und und. Fotografieren, Filmen, Bilder sortieren, bearbeiten, Tagebuch und Blog schreiben, und und und. 

Schließlich wollen auch die vielen unglaublichen Eindrücke verarbeitet werden. Das ist nicht zu unterschätzen und es geht wirklich vielen Reisenden so, dass irgendwann ein Punkt kommt, wo man „reisemüde“ ist. Dann ist es Zeit für eine Pause, für einen „Urlaub vom Reisen“. Das ist normal, wissen wir jetzt und werden es bei unseren nächsten Reisen einfach geschehen lassen und aushalten.

Und, wie fühlt es sich heute an, das zuhause sein?

Tja, das ist nicht so einfach zu beantworten. Klar genießen wir das Vertraute, die Heimat. Sogar das kalte regnerische Herbstwetter kann schön sein. Wir haben aber irgendwie durch unsere Reisen einen neuen Blick auf echte oder Pseudoprobleme und eine neue Wertschätzung von Selbstverständlichkeiten, wie z.B. sauberes immer verfügbares Trinkwasser. Wir freuen uns immer wieder an solchen Selbstverständlichkeiten, an Kleinigkeiten. Und wir sind genervt von der medialen Hysterie bei manchen Nebenthemen, schütteln den Kopf, worüber sich hier aufgeregt wird.

Die (auf politischer Ebene und medial orchestrierte) europäische / deutsche Arroganz anderen Kulturen gegenüber ist für uns beide schwer zu ertragen. Der immer wieder moralisierend erhobene Zeigefinger ist einfach nur dumm und angesichts genug eigener echter Probleme überhaupt nicht angebracht.

Respekt und Toleranz – das leben wir auf Reisen, das finden wir auf Reisen, und das genau braucht es in der Welt. Jetzt.

Kleid

 

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